Dienstag, 5. November 2024, 19 Uhr
Katrine Enbergs Bestseller sind klassische Skandinavien-Krimis: düster, emotional, spannend und voller Atmosphäre. In ihrer neuen Serie um die Ex-Polizistin und Privatermittlerin Liv Jensen geht es um Mord auf einer Vogelschutzinsel. Ein iranisch-dänischer Mann wurde auf Vorsø mit aufgeschnittener Kehle gefunden. Von seinen beiden Kindern, mit denen er dort zelten war, fehlt jede Spur. Falls sie den Täter gesehen haben, schweben sie in höchster Gefahr. Aber auch ein unaufgeklärtes Verbrechen, das vor 30 Jahren im Auffanglager Sandholm begangen wurde, berührt den neuen Fall. Katrine Enberg, die perfekt Deutsch spricht, war Tänzerin und Choreografin, ehe sie mit dem Schreiben begann. „Aschezeichen“ ist ihr siebter Thriller.
„Katrine Engberg ist eine meiner Lieblingskolleginnen", sagt die deutsche Krimikönigin Nele Neuhaus von der Dänin. Und der Kritiker der „Krimicouch“ war vom ersten Band der der neuen Reihe „Glutspur“ bereits total begeistert. „Tiefgründig, spannungsgeladen, bewegend und düster – für Liebhaber von nordischen Krimis ein Muss. Wer dieses Buch aufschlägt, wird vermutlich alles andere erstmal hintenanstellen.“
Katrine Engberg wurde 1975 in Kopenhagen geboren, arbeitete für Fernsehen und Theater und war als Tänzerin, Choreografin und Regisseurin in ganz Dänemark bekannt. Ihr Tanzstudium absolvierte sie in München, weshalb sie ausgezeichnet Deutsch spricht. Vor zehn Jahren begann sie Kriminalromane zu schreiben, die in zahlreiche Sprachen übersetzt und internationale Bestseller wurden. Bereits ihre erste fünfteilige Serie („Krokodilwächter“, „Blutmond“, „Glasflügel“, „Das Nest“ und „Wintersonne“) um das Ermittlerduo Jeppe Kørner und Anette Werner wurde in Deutschland viel gelesen. Katrine Engberg lebt mit ihrer Familie in Kopenhagen und mordet - auf dem Papier - weiter.